30. Oktober 2012

Mindset: Praktische Weltsicht

"Die Welt ist das, wofür wir sie halten" - HunaSprichwort
Jeder sieht in der Welt was er will. So sehen manche Menschen nur die negativen Seiten und ärgern sich täglich über Dinge, die sie ohnehin nicht mehr ändern können. Viel besser für die mentale Gesundheit und die eigene Schaffenskraft ist eine positive Weltsicht. Man sollte sich auf die schönen Dinge konzentrieren. Denn man nimmt immer das wahr auf das man besonders achtet. Jeder hat seine persönliche Wirklichkeit. Dadurch kann man auch verschiedene Standpunkte anderer Menschen verstehen, wenn man sich in ihre Welt versetzt.

Das bedeutet aber auch, dass wir unsere Welt zu dem machen können, was wir gerne hätten. Das ist doch schonmal Ansporn genug...

29. Oktober 2012

Grundregeln der Herrenmode

"Kleide dich für die Position, die du erreichen möchtest und nicht für die, die du schon hast" - Girogio Armani

Stinson - Ende.
  • Die Farbe der Schuhe sollte auf die Farbe des Gürtels abgestimmt sein
  • Eine Krawatte sollte mit der Spitze knapp bis zum Gürtel reichen
  • BusinessAnzüge sind Grau oder Dunkelblau - Schwarz ist Abendgarderobe
  • An einem Sakko mit 2 Knöpfen wird der untere offen gelassen. Nur zum hinsetzen öffnet man auch den oberen Knopf
  • Es gibt keine kurzärmeligen Hemden, außer man ist Busfahrer

Für kleine Menschen sind dunkle Hosen und ein helles Oberteil vorteilhaft, da helle Farben die Aufmerksamkeit auf das Gesicht und weg von den kurzen Beinen lenken. Vertikale Linien strecken den Körper zusätzlich ( z.B. Nadelstreifen, Rückenschlitze im Sakko, schmale Krawatten ).

28. Oktober 2012

Kommunikation sofort verbessern

Wie tun einem mehr Leute einen Gefallen, wenn man jemanden um etwas bittet? Wie bekommt man mehr Dates, wenn man danach fragt? Wie erhalte ich wahrscheinlicher eine Gehaltserhöhung?

Frag das rechte Ohr.

Das Gehirn ist nachweislich in 2 verschieden arbeitende Hälften geteilt.  Die linke Gehirnhälfte verarbeitet Sprache und Logik. Die Verarbeitung der Informationen erfolgt über Kreuz. Das heißt, die Information, die im rechten Ohr eingeht, wird im Linken verarbeitet und umgekehrt.
Wird eine Frage also im linken Gehirn verarbeitet, ist es um 50% wahrscheinlicher, dass jmd einer Bitte nachkommt.

Fragt man nach einem Date oder ähnlichem sollte man beim stellen der Frage, die betreffende Person leicht am Arm berühren. Auch dadurch steigen die Chancen auf eine Zusage signifikant.


27. Oktober 2012

Wie ER attraktiver für SIE wird


  1. Weiblichkeit - in Zeiten der Pille werden weniger maskuline Männer als attraktiver wahrgenommen, da diese scheinbar bessere Lebenspartner darstellen, als männliche Holzfäller/ Bärentöter. Siehe Zac Efron...
  2. Durchschnittliches Aussehen - Menschen bevorzugen Menschen, die normal aussehen
  3. Symmetrie - Ein symmetrischer Körper steht für Gesundheit. Ein Sidecut ist die wissenschaftlich dümmste Frisur!
  4. Schweiß - Ja genau. In Schweiß sind körpereigene Duftstoffe enthalten, die anziehend auf Frauen wirken. Also nicht täglich duschen und den kostbaren Duft verparfümieren!
  5. Sehe aus wie ihr Vater - Menschen mögen das, was sie kennen. Wenn die Eltern bei der Geburt bereits relativ alt waren, so tendieren die Kinder später ebenfalls zu älteren Partnern...
  6. Sie ist fruchtbar - Kurz nach ihrem Eisprung ist eine Frau besonders sexy und aufgeschlossen für neue Partner. Sie ist genetisch gezwungen sich fortzupflanzen. Egal was für Männer oder wie viele... In keiner anderen Zeit hängt die Messlatte niedriger! 


...der ganze Artikel auf cracked.com

26. Oktober 2012

Kleinere Ziele formulieren - FLOW

Steht ein großes Projekt an, das viel Arbeitsaufwand benötigt und scheinbar unerreichbar ist, dann lohnt es sich dieses riesige Ziel in viele kleinere Zwischenziele bzw. Zwischenergebnisse aufzuteilen. Denn durch das Beenden von Aufgaben wird im Gehirn das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet.
Man merkt, dass das Projekt voran geht und ist dadurch noch motivierter weiter zu machen. So kommt man in den sogenannten FLOW-Zustand:

Höchste Motivation. Beste Ergebnisse. Freude am Arbeiten.

24. Oktober 2012

Wie der persönliche Musikgeschmack entsteht

Es gibt hunderte Musikrichtungen und Stile. Dabei hat jeder Stil seine Fans und Liebhaber. Aber warum? Warum empfinden manche Menschen ein Lied als schön und andere das selbe als widerlichen Krach?

Jeder Mensch erkennt dabei auch ohne Text, ob es sich um ein fröhliches oder ein trauriges Lied handelt. Dieses empfinden ist aber nicht antrainiert, sondern bereits genetisch in unserem Gehirn verankert. Überprüft wurde das wie immer an Ureinwohnern im tiefsten Dschungel fernab der Zivilisation. Diese empfanden die Musik genauso... auch ohne den Einfluss von Hollywood und MTV.
So gibt es z.B. eine einfache wissenschaftliche Formel für Lieder, die einen Menschen zu Tränen rühren.

Unser Musikgeschmack wird signifikant durch unsere Kindheit geprägt. Und mit Kindheit meine ich keine Teenager die PunkRock hören und sich Tunnel stechen lassen, sondern kleine 12-jährige. In diesem Alter entwickeln sich in unserem Gehirn rasant neue Verknüpfungen. Wir lernen durch tägliches hören von Musik also, was gut klingt und was nicht. Das heißt: wir lernen die Musik, die wir zu dieser Zeit am meisten hören, als richtig kennen! Tonalität, Intervalle, Lautstärke, Instrumente, Fülle, usw.- Alles andere fällt aus der Norm und ist folglich KEINE Musik. Alles Konditionierung. Yep - darum gibt es Justin Biber Fans.

Wenn ihr also jemanden mit einem in eurem Ermessen extrem schlechten Musikgeschmack trefft, dann denkt immer daran: Er hatte einfach eine schlimme Kindheit...

5-ways-your-taste-in-music-scientifically-programmed

22. Oktober 2012

Kreativer durch Stift und Papier

Wenn es um Ideenfindung und Problemlösung geht, dann ist Kreativität gefragt. Nachweislich begrenzt das Tippen an einer Tastatur jedoch unser Denken auf ein Raster. Es ermöglichst keine Individuelle Gestaltung z.B. in einer MindMap. Daher ist es besser beim Formulieren eines Textes auf Stift und Papier zurück zu greifen - old School.
Um kreativ schöpferisch tätig zu sein, benötigen wir sowohl die linke (Fakten, Zahlen) als auch die rechte (Bilder) Gehirnhälfte. Beim schreiben wird sowieso die linke angesprochen. Um nun auch die rechte zu aktivieren empfiehlt es sich, das Blatt quer zu nehmen, da dies eher dem Bildformat entspricht. Auch sollten viele geschriebenen Dinge visualisiert werden, also als kleine Bilder. So können beide Gehirnhälften optimal zusammen arbeiten.

19. Oktober 2012

7 Dinge die dich Glücklich machen

Man kann durch viele Dinge Glücklich werden. Sei es Sport oder Süßigkeiten, Gesellschaft oder Ruhe,  eine Xbox 740 oder ein ... Stuhl(?). Aber es gibt noch mehr Sachen, von denen wir es niemals gedacht hätten. Eine Liste:


  1. Traurige Filme schauen - dagegen sieht das eigene Leben wesentlich schöner aus
  2. Rotes Fleisch essen - hoher Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und vieler Nährstoffe, jedoch nur bei "glücklichen" Australischen Kühen die natürliches Sonnenlicht kennen 
  3. Beschäftigt sein - das erledigen von Aufgaben aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn. Mehr Aufgaben = mehr Dopamin -> Glücklich. Daher kommen Workaholics
  4. Streiten, Kämpfen - Aggressives Verhalten führt zur Ausschüttung von Dopamin. Für unser Gehirn ist Streiten genauso toll wie Sex! Daher kommen streitsüchtige Menschen
  5. Öffentliche Verkehrsmittel - Auto fahren ist toll, wären da nicht andere Autofahrer und Ampeln, und Staus und Unfälle... viel weniger Stress
  6. Hausarbeit erledigen - keine Schuldgefühle durch Faulheit.  besonders Rasen mähen, aufgrund der Duftstoffe von gemähtem Gras
  7. Über Tod nachdenken - man wird sich seiner Sterblichkeit bewusst und möchte die kurze Lebenszeit positiv und wertvoll gestalten
Ich freu mich. Freust du dich? Freu dich!

18. Oktober 2012

Die Wirkung der Farben

Es gibt tausende Studien über Farben und deren Wirkung auf die menschliche Psyche. Nicht umsonst änderte McDonalds sein Logo auf Gelb-Grün. Diese Kombination soll den Appetit anregen und ein "Grünes" gesundes Umfeld suggerieren. Da stellt sich mir die eine Frage: Was sollte man wissen und was kann man für sich nutzen?

Rot: Rot symbolisiert physische Stärke und damit Sexappeal. In sportlichen Wettkämpfen, wie Boxen oder Ringen, wird der Kämpfer in Rot bevorzugt, da er für den Ringrichter psychisch stärker erscheint. oder Studien belegen, dass Frauen den selben Mann im roten Shirt attraktiver einstufen, als zB. in einem himmelblauen mit Schäfchen-wolken.
Zum Lernen oder für Arbeiten ist Rot dagegen ungeeignet. Da es als Warnfarbe fungiert ist man ständig in Alarmbereitschaft und somit abgelenkt.

Blau: Ist faktisch das Gegenstück zu Rot. Es verbreitet Sicherheit (siehe Polizei) und wirkt beruhigend. Dadurch erhöht es unsere Aufnahmefähigkeit, da wir uns vollkommen den anderen Dingen widmen können. Außerdem regt es unsere Kauflaune an und lässt uns länger in einem Laden verharren.
Weiterhin hat Blaues Licht großen Einfuss auf unseren Tag-Nacht-Rhythmus. Es macht wach. Dieses blaue Leuchten an fast allen Elektrogeräten, wenn sie an oder im Stand-by sind, kann somit zu Schlafproblemen führen.

Schwarz: Forscher fanden heraus, dass Schiedsrichter beim Fussball signifikant mehr Fouls pfeifen, wenn ein Foul von einem Spieler in schwarzem Trikot begangen wurde. Dies lässt sich wahrscheinlich auf unsere Konditionierung durch Disney und Hollywood zurückführen. Denn der Böse ist immer in Schwarz. Na, wer hat jetzt Angst vorm schwarzen Mann?

17. Oktober 2012

3 Anmach-Sprüche die du NIE sagen solltest

Wahrscheinlich bist du ein cooler Typ. Und nett. Und hilfsbereit. Ein absolut symphatischer Kerl der sich mit Frauen zwar gut versteht, aber doch letztendlich nur als guter Kumpel wahrgenommen wird. Du hast dir Tipps geholt, was bei Frauen ankommt - von Frauen.
Schon das war dein erster Fehler! Was Frauen sagen das sie wollen und Was Frauen wirklich wollen sind zwei völlig unterschiedliche Dinge! ( Hör auf ihr Drinks zu kaufen, ihr ständig das Essen zu bezahlen, ihren Computer zu reparieren ...  get it? )
"Darf ich Sie ins Gesicht treten?"

DONT:

  • "Bist du oft hier?" - Solche Fragen zielen darauf ab, jemanden besser kennen zu lernen. Das ist jedoch zu Beginn einer Konversation vollkommen daneben, da sie dich kein bisschen kennt und nicht weiß, ob du ein chronischer Kronkorken-Sammler bist oder in deiner Freizeit Cornflakes in Form von Präsidenten suchst! Sie ist rein psychologisch gezwungen deine Avance abzublocken. 
  • Dumme Sex-Sprüche - "Schickes Shirt, aber das sieht sicher ausgezogen auf meinem Bett noch besser aus"... scheint zwar auf den ersten Blick irre lustig zu sein, ist aber kein bisschen zielführend. Du überspringst damit eine wichtige Stufe am Anfang und springst direkt zu Verführung, was eigentlich am Ende einer Interaktion steht. Gruselig. Lass es!
  • "Hey, wie heißt du?" - Ok in wenigen Situationen ist das vielleicht ok, aber Mann muss immer im Hinterkopf behalten, dass die betreffende Dame dich nicht kennt und es sie nicht interessiert was du sagst. Das ist eine persönliche Frage. Frag sie doch gleich nach Ihrer Kreditkarten-Nummer!

16. Oktober 2012

An einem Projekt dran bleiben

Ständig stehen große Arbeiten und Projekte an. Sei es das Schreiben einer Doktorarbeit, eines täglichen Blogs oder ein Serien-Marathon um endlich alle  Folgen 'Breacking Bad' nachzuholen. Man muss einfach jeden Tag etwas für sein Ziel tun. So eine Glatze pflegt sich immerhin nicht von allein!
Politur? - Done!
Auch 15 Minuten sind effektiv angelegt, wenn man täglich was macht und sich nicht immer wieder ewig einarbeiten muss.

Eine der effektivsten Methoden, um sich täglich zum arbeiten zu motivieren ist die Seinfeld-Methode. Das heißt: jeden Tag an dem man etwas gemacht hat, darf man diesen Tag mit einem großen Kreuz streichen.
Seinfeld:
-„Don’t break the chain!“

Je mehr Tage ihr hintereinander effektiv arbeitet, desto motivierter werdet ihr sein. Wer will schon, dass eine so schöne Kette abreißt? Wer möchte sich nicht gern in seiner Glatze spiegeln können?

http://www.fortvinci.de/selbstmotivation-mit-jerry-seinfeld/2012/03/13.html

15. Oktober 2012

Wie führt man ein besseres Leben?

Das ist so ziemlich selbsterklärend...

14. Oktober 2012

MUSIK als Lernhilfe


Das Gehirn arbeitet auf verschiedenen Wellenlängen. Dabei ist man besonders aufnahmefähig, wenn sich das  Gehirn im Modus der Alpha-Wellen (8-14 Hertz) befindet. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass sich diese Gehirnwellen äußeren Impulsen anpassen.
Braves Händel... na fein!
Es empfiehlt sich also zum Lernen die passende Musik aufzulegen, um das Gehirn schnell in den Alpha-Modus zu führen. Dazu sind nahezu alle Largo- und Adagio-Stücke der Barockzeit geeignet. 
  • Largo aus Konzert Nr.3 in D-dur (Feuerwerksmusik) von Händel
  • Orchestersuite Nr.3 in D-Dur von Bach
  • Aria zu den Goldberg-Variationen von Bach
  • Largo aus "Winter" - Die vier Jahreszeiten von Vivaldi
Wer jedoch Ruhe bevorzugt, sollte lieber keine Musik hören, da auch diese ein wenig der Aufmerksamkeit abzweigt.

12. Oktober 2012

Lächeln und Laune verbessern


Es gibt viele Möglichkeiten seine Laune zu verbessern. Man könnte Xbox spielen, sich sportlich betätigen, PlayStation spielen, Musik hören, Wii spielen, Bibel lesen... ( joke! )

Eine andere effektive Methode ist: Lächeln. Das Gefühl der Freude & Lächeln sind bidirektional miteinander verbunden. Das heißt wenn man sich freut, lächelt man. Und wenn man lächelt, freut man sich.
Also stell dich vor einen Spiegel und bring dein schönstes Lächeln zum Ausdruck. Im Unterbewusstsein wird das Spiegelbild von Gehirn aber nicht als man selbst erkannt. Darum sieht man einfach eine Person, die lächelt und Spaß verbreitet. Freude ist übertragbar. Spüre wie deine Gesichtsmuskulatur angespannt wird und sich die Laune erheblich verbessert!

11. Oktober 2012

Gewohnheiten ändern

Jedes Jahr nimmt man es sich vor: "Ab diesem Jahr mach ich Sport / esse gesünder/ benutze Zahnseide / ...! "
Warum hält man nie durch, wenn man sich neue Gewohnheiten angewöhnen möchte? Ganz einfach. Das Ziel ist zu groß! Die Barrieren zu hoch! Wir versuchen alles auf einmal hin zu bekommen. Das braucht viel Energie und muss scheitern. Rein evolutionär macht es für unser Gehirn auch keinen Sinn seine bewährten Gewohnheiten zu ändern, die uns bisher überleben ließen. Routine ist das effizienteste, was es für unser Gehirn gibt.

Ramit Sethi Gründer der Seite
I will teach you to be rich.com weiß einen einfachen Trick:

"Wenn du deine neue Gewohnheit ohne Druck im Kleinen anwendest, wird die Gewohnheit stetig wachsen und sich festigen"

Das heißt z. B. für das Benutzen von Zahnseide einfach jeden Tag wenigsten einen Zahn zu putzen. So hast du das Erfolgsgefühl es gemacht zu haben und wirst es dir auf Dauer täglich angewöhnen.

10. Oktober 2012

Sozialer Zwang als Motivator

Lecker Gummi-Tierchen! 
  Um sich selbst zu motivieren hilft es, möglichst jedem von seinem Projekt oder seiner Aufgabe zu erzählen. Durch die dadurch entstehende Erwartungshaltung anderer ist man eher bereit weiter zu arbeiten, um seine Mitmenschen nicht zu enttäuschen. Darum ist es z.B.  hilfreich sich für das tägliche Work-out einen Trainingspartner zu suchen. Oder seinem Chef zu erzählen, dass man versucht sich mit einem Internetshop für Knöpfe selbstständig zu machen. Nennt diesen "Button's Buttons".
Öhm,... streicht das Letzte! Ihr wisst worauf ich hinaus will.

9. Oktober 2012

Wie man Kaffee trinkt

Kaffee ist ein belebendes Getränk für Jung und Alt. Natürlich meine ich mit Jung nicht Kleinkind. Und mit Alt nicht Queen Elisabeth. Aber die Wissenschaft zeigt, dass ein gesunder Kaffeekonsum von 2-5 Tassen täglich enorme positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. 
Glaubt man der British Coffee Association so senkt sich die Wahrscheinlichkeit an Leberversagen zu sterben um 40%. Auch vor Diabetes Typ II schützt es. Alzheimer war gestern - mit Kaffee 60% seltener!
Du kannst schlafen wenn du tot bist!
Merke: Schlaflos = gelber Teint

Also ran an die Tassen... aber ein Paar Dinge gibt es auch dabei noch zu beachten:

  • Kaffee ohne Zucker bringt mehr Energie - Da durch den Zucker der Blutzuckerspiegel steigt wird Insulin ausgeschüttet. Unser BZS fällt in den Keller und wir werden schläfrig und bekommen Heißhunger
  • Kaffee ohne Milch ist verträglicher - Im hohen Fettanteil der Milch wird die Säure des Kaffees gebunden,sodass die Magenschleimhäute angegriffen werden
  • Kaffee mit Salz schmeckt stärker - Genau wie an jede Süßspeise auch etwas Salz gehört
Um Nachts besser schlafen zu können empfiehlt es sich den Genuss von Kaffee ca. 6h vorher einzustellen. Ihr wisst genau warum ...

Quelle: http://www.lifehack.org/articles/lifestyle/coffee-drinkers-what-are-you-doing-to-your-body.html

8. Oktober 2012

Motivation: Die Basis als Fundament der Grundlage

  Einmal quer gelesen durch das Web 2.0 stieß ich auf 10 Gründe Warum-bloggen-besser-ist-als-Facebook.
Es macht Spaß, spricht die Kreativität an, verbessert den Schreibstil, hält das Gehirn auf Trab, man bekommt den Kopf frei. Wie immer experimentell diesem Gedanken folgend fühlte ich mich gezwungen diesen Blog ins Leben zu rufen.

Hier mein Tagebuch - euer Nachschlagewerk!

Gedanke = Aktion
Basis und Ecponent
Wie gesagt... Basis!
  Wenn man eine Idee hat, sollte man ein Projekt innerhalb der nächsten 14 Tage beginnen. Danach denk man zuviel nach. Das Gehirn baut Blockaden auf und das Ziel rückt in ungreifbare Ferne. So läuft es beim schreiben eines Buches, der Doktorarbeit oder eben eines Blogs. Hat man erst einmal begonnen, kann man sich besser überwinden fortzufahren.

Das mit dem einfach Beginnen gilt natürlich auch für das Ansprechen fremder Menschen mit großen - Augen(!). Nur dann sollte man keine 14 Tage warten, sondern maximal 3 Sekunden. Aber das ist ein anderes Thema...